Restaurant auf Reservierung & Zimmer mit Halbpension im Ultental – Elisabeth
Heute ist ein guter Tag, um das Leben zu genießen
Frühstücken oder Brunchen, Essen, Schlafen und zwischendurch die Natur des Ultentals erkunden … So sieht ein Urlaubstag bei Elisabeth aus. Beim Frühstück und beim Drei-Gänge-Menü kommen meist lokale Produkte auf den Tisch. Mal aus dem eigenen Garten, mal aus der Natur,
mal vom Nachbarn.
Hausgemachte und besondere Gerichte, die man nicht allerorts findet. Persönlich und mit angenehmer Zurückhaltung in den gemütlichen und heimeligen Stuben serviert.
Dazu ein edler Tropfen Südtiroler Wein oder beim Brunch ein Tee aus dem Tal …
Neben dem klassischen Buffet, frisch gebackenem Brot von der Bäckerei, Tee und Kaffee gibt es täglich das, was gerade Saison hat und was gerade da ist: Eier vom Bauern, Beeren aus den Ultner Wäldern oder aus Karls Garten, Ziegenkäse von Edith, Schafjoghurt von Martin …
Frühstückszeit – raus aus den Federn.
Wenn auf den Höfen im Tal der Gigger kräht, ist Mama Elisabeth längst schon auf den Beinen. Sie bereitet jeden Morgen liebevoll das Frühstück für die Hausgäste zu. Und Thomas, der steht ebenfalls früh in der Küche, backt einen Kuchen oder Croissants, zaubert Rühreier und Frühstücks-Smoothies.
Ausschlafen & Brunchen –
a flotts Holbmittagl
Holbmittag, so nennen wir im Ultental das Brunchen, das späte Frühstück. Für alle Langschläfer gibt’s bei Elisabeth eine Weißwurst mit hausgemachten Brezen, einen neu interpretierten French Toast oder ein Omelett und ganz viele weitere besondere Kleinigkeiten, zubereitet von Küchenchef Thomas.
Da darf man sich ruhig die Karte rauf- und runterprobieren und gaanz lange sitzenbleiben. Übrigens: nicht nur unsere Hausgäste kommen in den Genuss unseres flottn Holbmittagls. Einfach a Platz’l reservieren und genießen.
Was ein perfektes Gericht ausmacht
„Die Harmonie muss stimmen. Jede einzelne Komponente bringt eine besondere Geschmacksnote mit sich und wenn man alles zusammenbringt, sollte es so zusammenspielen, dass man sagt: wow! Das ist die Herausforderung und genau das macht mir am meisten Spaß am Kochen.
Ich bin ein mutiger Würzer, ich tüftle und probiere, koche und ändere ein Gericht so lange ab, bis es für mich perfekt ist und bis ich sagen kann: ein Gaumenkitzler!“
Gutes Essen, guter Wein und einfach a feins Platz’l
Einfach mal ausprobieren, lautete die Devise im Urlaub bei Elisabeth. Denn hier genießen die Gäste jeden Abend ein 3-Gänge-Überraschungsmenü. Selbstverständlich gibt es immer Alternativen zur Auswahl, aber es ist schon etwas ganz Besonders, einfach mal alles auf sich zukommen zu lassen, neue Geschmacksnoten zu entdecken, etwas zu kosten, was man vielleicht noch nie gegessen hat und überrascht zu sein, wie gut es schmeckt.
08/15 Küche gibt es im Hause Elisabeth nicht. Thomas verwendet klassische Rezepte von früher und wandelt sie ab. Dazu werden bewusst wenige, qualitativ hochwertige Weine von Südtiroler Winzern serviert.
Goethe sagte einst:
„Kein Genuss ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er zurücklässt, ist bleibend.“
Gut Ding braucht Weile
Ein gutes Brot braucht Zeit. Und die geben wir unserem Brot gerne. Die Brote fürs Abendkörbl zu backen ist bei Elisabeth Chefsache. Thomas setzt seinen Lievito Madre, den Sauerteig, selbst an und lässt ihn für seine Brote stets ein bis zwei Tage gehen.
Dazu ein bisschen Geschick, ganz viel Liebe und Leidenschaft fürs Backen und schon kommen die Gäste in den Genuss eines hausgemachten Brotes mit knuspriger Kruste und locker fluffiger Krume, das obendrein noch sehr bekömmlich ist.
Unser hausgemachtes Brot