Urlaub bei Elisabeth im Ultental bei Meran
Moment, verweile doch.
Im hintersten Ultental, da fühlt es sich manchmal so an, als ob die Zeit stehengeblieben ist. Im positiven Sinne. Hier geht es meist noch ein bisschen gemächlicher zu. Man lebt mit der Natur, man grüßt sich auf der Straße, man genießt den Augenblick. Und hier, mittendrin steht unser gemütliches Gästehaus.
Im Wandel der Zeit
Die Vergangenheit sieht und spürt man in jedem Detail unseres Hauses. An den liebevollen Dekorationen von Mama Elisabeth, an der Deckenmalerei von Vater Reinhard, ehemaliger Tenor der Opernfestspiele von Verona, und an den alten Rezepten, die Juniorchef Thomas in seiner Küche neu interpretiert.
Thomas
Elisabeth
Wir lieben es gesellig
Man spricht ja immer von der guten Seele des Hauses und manchmal, da klingt das so abgedroschen. Aber bei Mama Elisabeth trifft es wirklich zu. Sie hat bereits beim Erbauen des Hauses 1979 ihre ganze Energie miteingebracht und auch heute noch ist sie für die Atmosphäre im Haus verantwortlich, für alles Drumherum.
Sie macht die Dekorationen, die Wäsche, die Zimmer und ist stets mit viel Freude und Herzlichkeit für die Gäste da. Thomas, den jeder im Tal Gufi nennt, hat das Haus 2020 übernommen und verwöhnt die Gäste seitdem kulinarisch.
Gut essen und zur Ruhe kommen bei Elisabeth
Das Wesen der Dinge liegt in ihrer Einfachheit
Gute ausgewählte Zutaten aus dem Tal und aus der Region, eine Prise Herz und eine ordentliche Portion Leidenschaft – die Gerichte von Küchenchef Thomas sind ein Mix aus typischer Tradition und modernem Mut. Abends überrascht der Küchenkünstler seine Gäste mit einem besonderen, saisonalen Drei-Gänge-Menü.
Von den gemütlichen kleinen Gästezimmern wandert der Blick aus den Fenstern und hinauf auf das Tal oder auf die wilde Natur von St. Gertraud. Die ersten warmen Sonnenstrahlen spitzen über die Berggipfel, die Luft ist herrlich bergfrisch und Mama Elisabeth wartet schon mit ihrem reichhaltigen Frühstück.